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Hallo Abonnent
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Heute eine kleine Geschichte zum Nachdenken über das Leben…
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Eine Klientin aus der Nähe von Hamburg rief mich zu sich, um den Garten planen zu lassen. Ich suchte die angegebene Adresse und fand sie letztlich etwas merkwürdig. Hausnummer und Straße stimmten überein, aber das Grundstück wirkte sehr verwildert (deshalb vielleicht auch die Gartenberatung?) Das Tor stand offen, war rostig und alt. Es ließ sich wohl ohnehin nicht mehr schließen. Einen Weg gab es nicht. Ich lief so, wie ich es mir in etwa dachte, dass man gehen müsste in das weitläufige Gelände hinein. Ein Haus sah ich nicht. Ich lief durch einen baumschattigen und verwilderten Garten, ohne erkennbaren Weg. Durch das parkähnliche Grundstück trug ich meinen schweren Arbeitskoffer. Endlich konnte ich das Haus erahnen. Da war in der Tat ein kleines, Herrenhaus, in Backsteinoptik, hinter hohen Bäumen zu sehen. Beim Näherkommen waren die Treppenstufen zugewachsen (das Chi hatte es schwer zu den Bewohnern zu gelangen) und Innendekorationen waren achtlos aus dem Haus geworfen worden (es sah aus, wie nach einen Rausschmiss…) und lagen nun übermoost im Bereich des Eingangs unter schattigen Eichen und Gestrüpp. Verunsichert ging ich die verwilderten Stufen hoch und fand keine Klingel (das Chi hatte keinen Adressaten!). Ich pochte an die Tür. Schließlich war ich bestellt und hatte einen Termin! Als ich Schritte von innen hörte, war ich erleichtert und gespannt, wie meine Klientin wohl aussehen würde. Eine frühere Freundin von mir, hatte mir von einem ähnlichen Haus berichtet, wo sie als Jugendliche für die Moon Sekte in England Geld sammelte. Die alte Frau, die ihr damals geöffnet hatte, war erfreut über ihr Kommen gewesen und hatte ihr bereitwillig mit beiden Händen alte Münzen in ihre Sammelbüchse gegeben. Tage später wollte sich Monika bei ihr bedanken und klingelte vergeblich. Als sie der Nachbarin den selbst gepflückten Blumenstrauß für die alte Dame abgeben wollte, meinte diese nur, dass diese Frau schon lange tot sei! Die sehr geizige Nachbarin sei verblichen und im Haus würde es spuken, weshalb keiner es kaufen wolle…
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Diese Geschichte hatte ich im Ohr und war froh, eine doch offensichtlich lebendige Frau vorzufinden. Ich stellte mich vor und erklärte ihr, dass wir heute einen Feng Shui Beratungstermin für ihren Garten hätten. Sie wirkte nicht gerade erfreut und verwies mich zu ihrer Nachbarin um die Ecke, da ich bei ihr offensichtlich falsch war.
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Ich bin mir sicher, dass das Schicksal mich zu ihr brachte, weil es ihr einen Wink geben wollte, ihr Leben zu verändern! Der Garten hätte ein Anfang sein können!
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Mein Tipp: Grundsätzlich sollten wir alle auf DEN Wink durch Situationen und Menschen achten.
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Hier seht ihr den Garten, den ich dann wirklich planen durfte für die Frau, die mich bestellt hatte.
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Hier ein Hinweis zum Vormerken für Juli, um neue Feng Shui Kenntnisse aufzunehmen, zu Netzwerken, einander Kennenzulernen…
Feng Shui Treffen für alle Feng Shui Freunde am Tegernsee in der Villa Adolphine
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am 9. Juli von 10 Uhr bis ca. 17 Uhr
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Was euch für Themen aus Feng Shui Sicht erwarten
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*Egal was passiert! So findest du deine Mitte und bleibst ruhig und in Frieden mit dir selbst.
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*Wie dir dein persönliches Element, das Tageselement, hilft, dich selbst besser zu verstehen (Wenn du es nicht kennen solltest, sende dein Geburtsdatum mit Zeit und Ort ein, dann kannst du es ersehen).
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*Wie war das noch mal mit Fülle & Reichtum? Greif zu!
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Fragen und Wünsche könnt ihr bis 1.Juli 2022, also vor dem Treffen einreichen. Es wird einen regen Austausch geben und ihr geht garantiert beflügelt zurück in den AllTag! Übrigens: Es kommt ein Überraschungsgast dazu…
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Anmeldeschluss ist der 20. Juni 2022 unter fengshuimoogk@fengshuimoogk.de.
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Den Beitrag von 98,00€ (als reiner Unkostenbeitrag) überweist gern auf das Konto der Wiesbadener Volksbank
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DE 845109 0000 0004 780701
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Herzlichst eure Olivia Moogk
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